Trachten Mode und Wiesn
Trends
Dirndl und Tracht fürs Oktoberfest
www.wiesn-trachten.de |

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Dirndl und Trachtenmode - Wiesntrachten für Frauen
Wenn die Bierbank zum Laufsteg wird...
Dirndl gibt es inzwischen sicher in ebenso vielen Ausfertigungen, wie Farben
für Lippenstift. Denn neben der klassischen und traditionellen Trachtenmode
ist vor allem der Bereich der Partydirndl und Designerdirndl enorm gewachsen.
Sicher ist aber auch, dass es bis heute kein anderes, vergleichbares Kleidungsstück
gibt, in dem Frauen so fesch und adrett aussehen. Ist die bayerische Mode
doch nicht nur enorm vielfältig sondern auch absolut weiblich (und
auch sexy). Das ist zwei der Hauptgründe für den enormen Erfolg
der bayerischen Kultmode bis in die heutige Zeit.
Traditionelles Dirndl
Ursprünglich bestand ein alpenländisches Dirndl aus einem Rock
mit Halbschürze und einem Mieder. Die Vereinigung zum Kleid fand erst
vor realtiv kurzer Zeit statt. Drunter trägt frau ein weisses "Leiberl"
(Bluse), oder - je nach Alter (oder Promille-Zustand) - gar nichts.
Das Wort "Dirndl" stammt von der Arbeitskleidung der Mägde.
Diese wurden als "Dirn" oder auch als "Dearndl"
bezeichnet. Früher waren die Kleider allerdings weit weniger bunt und
bei weitem nicht so schön wie heutzutage (2024).
Nur reiche Frauen trugen ähnliche Gewänder, die aber aus anderem
Stoff und reich verziert waren. Ansonsten wurde eher Wert auf Alltagstauglichkeit
gelegt. Oben eng und unten weit für gute Bewegungsfreiheit.

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Was ein Dirndl über die Trägerin aussagt
Zum Beispiel binden echte Münchnerinnen Ihre Dirndl auch heute noch
rechts, wenn Sie verheiratet sind. Beziehungsweise links wenn Sie unverheiratet
sind (oder wenn es auf dem Oktoberfest mal wieder so richtig feucht-fröhlich
zugeht).
Früher war der Sitz der Schleife und deren Bedeutung den Burschen auch
noch bekannt. Somit auch ein klares Signal der jungen Madl an die Herrenwelt.
Und auch sonst war alles noch ein wenig eindeutiger. Unverheiratete Frauen
trugen beispielsweise figurbetontere Kleidung und zeigten mehr Dekollete
als die verheirateten Damen. So sah der Mann (auf Brautschau) auch gleich,
was er bekommt.
Damit haben die Bayern eigentlich schon in der guten alten Zeit das "WYSIWYG"
(What You See Is What You Get) erfunden.

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Quelle Bilder und Infos:
Hersteller, Dirndlteam, Dirndlshop 2024 und beteiligte Partner |
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